Wohlbefinden für Frauen

Von der Pubertät bis zu den Wechseljahren

Pubertät, Menstruationszyklen, Mutterschaft, Wechseljahre... die Anforderungen an die Nährstoffe ändern sich in jeder Lebensphase der Frau.

Frauen haben von Natur aus einen höheren Bedarf an Eisen und Kalzium als Männer.

Der monatliche Verlust an Eisen durch die Regelblutung beträgt um die 25 mg, Kalzium ist besonders wichtig für die Gesundheit der Knochen, und Frauen sind von Osteoporose überdurchschnittlich stark betroffen.
Auch die anderen Mineralstoffe und Vitamine dürfen nicht vergessen werden: Zink zur Unterstützung der Fruchtbarkeit sowie von Haut, Nägeln und Haaren, Vitamin B2 unterstützt gemeinsam mit bestimmten Milchsäurebakterien des vaginalen Mikrobioms das Wohlbefinden im Intimbereich usw.

Außerdem tragen bestimmte Pflanzen und Samen zum Wohlbefinden während der Regel bei (Nachtkerze), dann während der Wechseljahre (Salbei, Hopfen), sowie zur Gesundheit des Urintrakts (Heidekraut, Goldrute). Traubentrester-Extrakte helfen, kleine Fettpölsterchen danhinschmelzen zu lassen. Zu guter Letzt als natürliches Schönheitsgeheimnis für Frauen wahren Öle mit einer starken Affinität zu der Epidermis ein frisches Aussehen der Haut.

Eisen, das Spurenelement der Frau?

Eisen ist ein essentieller Nährstoff: Er trägt zur Reduzierung von Erschöpfungszuständen und zu einem normalen Energiestoffwechsel bei. Auch zur Regulierung des Immunsystems steuert es bei.
Was weniger bekannt ist, dass es auch zur normalen Bildung von roten Blutkörperchen und Hämoglobin beiträgt, womit sämtliche Gewebe mit Sauerstoff versorgt werden.
70 % des im Organismus vorhandenen Eisens liegt in einer als „Hämeisen“ (in Verbindung mit Hämoglobin) bekannten Form vor, die 30 % verbleibenden Eisens werden als „Nicht-Hämeisen“ (Transport- und Speicherform) bezeichnet.

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